Montag, 16. Mai 2016

Latinum B-Lektion 4-A: Römische Provinzen

Die römischen Bauern führen ihr Leben mit schweren Arbeiten. Schon früh am Morgen steht der Herr aus dem Bett auf und geht schnell mit den Sklaven und Sklavinnen zur Arbeit. Die Herrin arbeitet mit den Sklavinnen im Haus; der Herr arbeitet mit den Sklaven auf dem Weinberg. Die Sklaven setzen die Weinstöcke. Ein anderer Sklave sammelt mit einer Sklavin Oliven und sie tragen die Körbe in den Hof. Zur dritten Stunde geht der Herr mit dem Sklaven Syro und anderen Sklaven schnell in den Wald; die Sklaven fällen mit großer Mühe Bäume. Sie arbeiten viele Stunden im Wald. Dann setzt sich der Hausherr mit den Sklaven unter die Bäume; sie erfrischen sich mit Speisen. Aber zur neunten Stunde eilen alle schnell aus dem Wald zu der Villa. Die Pferde ziehen einen großen Baum aus dem Wald in den Hof. Dann arbeiten die Sklaven an einem anderen Ort: Sie umgeben den Hof mit einer kleinen Mauer.
Endlich befreit die Familie der Abend von der Arbeit. Alle versammeln sich im Haus.Die Herrin bereitet mit den Sklaven und Sklavinnen der Familie das gute Essen.

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