Sowohl junge als auch römische Männer spielen oft mit Freude Ball. Sogar in Straßen und auf öffentlichen Orten warfen sie manchmal Bälle, obwohl dort Handwerker arbeiteten und es dort eine große Menge an Menschen gab.
Einmal hat ein Friseur, weil gutes Wetter war, seinen Rasierstuhl aus Gewohnheit auf einen öffentlichen Platz gestellt. Er rasierte mit scharfem Messer einen Sklaven. Doch einige junge Männer, die dort Ball spielten, haben den Friseur nicht bemerkt, da der Platz voll von Menschen war.
Sie spielten, lachten und erwarteten nicht schlimmes, als plötzlich der Ball auf die Hand des Friseurs geflogen ist. Die Kehle des Sklaven wurde durchschnitten und der Herr hat die jungen Männer, nachdem er sie ins Gericht gerufen hat, wegen Mord des Sklaven angeklagt. Obwohl wir das Urteil nicht kennen, haben wir trotzdem den Fall gekannt, weil einige Rechtsgelehrten über diesen Fall berichteten.
Ein anderer:
Der Friseur ist schuld, wenn er dort rasierte, wo aus Gewohnheit junge Männer Ball spielen.
Ein anderer hingegen:
Ein Teil der Schuld ist auch beim Sklaven, weil er musste wissen, da der Ort, an dem der Friseur rasierte, voll von Gefahren ist.
Ihr fragt euch:
Beim wem liegt die Schuld? Wen hat da Gericht bestraft? Wer hat den Herrn des Sklave den Schaden ersetzen müssen? Oder hat etwa niemand dem Herrn des Sklaven Geld geschuldet, weil weder der Friseur och die jungen Männer, sondern das böse Schicksal die Sache zerstört hat? - Sache? - So ist es. Den die Römer sehen die Sklave als Sachen an. So war das Gesetz und so befahlen die Gesetze der Römer die römischen Gesetze.
Wenn man das mal richtig übersetzen würde, wärs schon wesentlich mehr Wert.
AntwortenLöschenKönnen Menschen iegentlich alles nur chaotisieren und proletarisieren mit ihrer Mittelmäßigkeit?
Überlegt euch 3 Mal was ihr veröffentlicht!
eigentlich *
Löschen