Nachdem die Römer Tarquinius, den König, aus der Stadt vertrieben hatten, hat Porsenna, König der Clusiner, der ein Freund des Tarquinius war, mit einem großen Heer die römische Stadt erstrebt. Sobald ich das Heer des Porsennas genähert hat, wurden die Römer sehr in Schrecken versetzt. Die Bauern flohen aus Furcht vor den Feinden in die Stadt; die Tore der Stadt sind beim ersten Angriff der Feinde mit großer Mühe verteidigt worden; die Stadt ist fast erobert worden; die Brücke, die über den Fluss Tiber führt, ist auf Befehl von den Beamten zerstört worden. So groß ist die Furcht sowohl vom Senat als auch vom römischen Volk gewesen.
Nachdem das Lager der Etrusker am Tiber aufgestellt worden war, belagerte das Heer des Porsenna die Stadt. Endlich schickte der Senat, weil er sah, das die Bürger einen großen Mangel an Getreide hatten, einige Beamte zum König und hat Frieden erbittet.
Porsenna hat den Beamten geantwortet:
"Ich bin bereit mit dem Heer der Etrusker abzuziehen, wenn ihr mir viele junge Männer und viele adelige Mädchen als Geiseln gebt. Meldet dies eurem Senat!"
Auf Befehl vom Senat schlossen die Beamten Frieden.
Donnerstag, 19. Mai 2016
Dienstag, 17. Mai 2016
Latinum B-Lektion 12-A2: Wir Christen fürchten nur Gott
Der alte Priester antwortet für seine Freunde:
"Wir Christen werden von deinen Worten nicht in Schrecken versetzt. Denn außer Gott, der im Himmel ist, wird uns kein Herr fürchten. Der Tod wird uns weder in Schrecken versetzen noch uns zwingen, weil wir wissen, das unser Leben durch den Tod nicht beendet wird."
Der Richter:
"Es steht fest, das das Leben vom Tod beendet wird. Ihr Christen werdet sehen, dass ihr dumm seid, denn euer Gott wird euch vor den wilden Tieren nicht retten. Caesar jedoch verzeiht immer allen, wenn sie zu gutem Verstand zurückkehren und dies beim Schutzgeist des Feldherr schwören. Auf der Erde ist niemand außer Caesar, unser Feldherr, ein Gott, den ihr fürchten müsst."
Dann der alte Mann:
"Dem Caesar die Ehre, die Furcht aber Gott. Ich werde von deinen Worten nicht bewegt, Richter. Denn ich werde von Gott gehört, der im Himmel ist und nicht mit den Augen gesehen werden kann. Die Christen werden nach dem Tod in den Himmel zum ewigen Leben geführt, daher werde auch ich von Gott in den Himmel geführt. Du, Richter, führe uns sofort in die Arena! Wir danken Gott, weil wir heute im Himmel ein werden."
"Wir Christen werden von deinen Worten nicht in Schrecken versetzt. Denn außer Gott, der im Himmel ist, wird uns kein Herr fürchten. Der Tod wird uns weder in Schrecken versetzen noch uns zwingen, weil wir wissen, das unser Leben durch den Tod nicht beendet wird."
Der Richter:
"Es steht fest, das das Leben vom Tod beendet wird. Ihr Christen werdet sehen, dass ihr dumm seid, denn euer Gott wird euch vor den wilden Tieren nicht retten. Caesar jedoch verzeiht immer allen, wenn sie zu gutem Verstand zurückkehren und dies beim Schutzgeist des Feldherr schwören. Auf der Erde ist niemand außer Caesar, unser Feldherr, ein Gott, den ihr fürchten müsst."
Dann der alte Mann:
"Dem Caesar die Ehre, die Furcht aber Gott. Ich werde von deinen Worten nicht bewegt, Richter. Denn ich werde von Gott gehört, der im Himmel ist und nicht mit den Augen gesehen werden kann. Die Christen werden nach dem Tod in den Himmel zum ewigen Leben geführt, daher werde auch ich von Gott in den Himmel geführt. Du, Richter, führe uns sofort in die Arena! Wir danken Gott, weil wir heute im Himmel ein werden."
Latinum B-Lektion 12-A1: Christen vor dem Richter
Im dritten Jahrhundert nach Christi Geburt wird der römische Feldherr sowohl von den Bürgern als auch von den Einwohnern der Provinzen als Gott verehrt und gefürchtet. Aber die Christen weigerten sich den Menschen als Gott zu ehren, weil sie Gott mehr als dem Feldherrn gehorchten. Daher werden viele Christen von Soldaten ergriffen und werden ins Gericht gebracht.
Wir lesen in den Märtyrerakten: Die Christen werden ins Gericht geschleppt und sie werden von dem Richter gefragt:
"Ihr werdet angeklagt, weil ihr Christen und Feinde des römischen Reichs seid. Niemand wird zum Gericht geführt, wenn er den Gesetzen gehorcht und den Feldherrn, unseren Herrn, wie einen Gott verehrt. Jetzt jedoch hat die Gnade des Feldherrn ein Ende, weil Caesar von euch nicht geehrt wird. Ich befehle euch, dass ihr in den Tod geführt werdet. Werdet ihr euch etwa nicht vor der Gefahr des Tode fürchten? Und du, der du Priester dieser Religion zu sein scheinst, antworte: 'Fürchtest du etwa nicht die Gefahr des Todes, wenn du schon in die Arena geführt wirst und du von den wilden Tieren getötet wirst?"
Wir lesen in den Märtyrerakten: Die Christen werden ins Gericht geschleppt und sie werden von dem Richter gefragt:
"Ihr werdet angeklagt, weil ihr Christen und Feinde des römischen Reichs seid. Niemand wird zum Gericht geführt, wenn er den Gesetzen gehorcht und den Feldherrn, unseren Herrn, wie einen Gott verehrt. Jetzt jedoch hat die Gnade des Feldherrn ein Ende, weil Caesar von euch nicht geehrt wird. Ich befehle euch, dass ihr in den Tod geführt werdet. Werdet ihr euch etwa nicht vor der Gefahr des Tode fürchten? Und du, der du Priester dieser Religion zu sein scheinst, antworte: 'Fürchtest du etwa nicht die Gefahr des Todes, wenn du schon in die Arena geführt wirst und du von den wilden Tieren getötet wirst?"
Latinum B-Lektion 11-C*: Die entwendete Laterne
Weil der Weg dunkel war, stellte der Gastwirt nahe der Tür seiner Schenke aus Gewohnheit eine Laterne auf. Dann hat irgendwann ein junger Mann, nachdem er aus der Schenke gekommen ist, diese mit sich genommen.
Der Gastwirt, der die Sache bemerkt hat, hielt den jungen Mann fest. Dieser begann den Gastwirt mit seiner Peitsche zu schlagen. Aus dieser Sache entstand eine größere Schlägerei, in welcher der Gastwirt dem jungen Mann ein Auge ausschlug. Diese Sache kam ins Gericht. Der Richter hat den Gutachter wegen der Ursache um Rat befragt.
Der Gutachter hat so geantwortet:
Die Schuld ist nicht bim Gastwirt, wenn er dem jungen Mann ein Auge ausschlug, nachdem er von der Peitsche getroffen worden ist. Wenn er ihm jedoch vorher mit Absicht das Auge ausschlug, ist die Schuld beim Gastwirt.
Der Gastwirt, der die Sache bemerkt hat, hielt den jungen Mann fest. Dieser begann den Gastwirt mit seiner Peitsche zu schlagen. Aus dieser Sache entstand eine größere Schlägerei, in welcher der Gastwirt dem jungen Mann ein Auge ausschlug. Diese Sache kam ins Gericht. Der Richter hat den Gutachter wegen der Ursache um Rat befragt.
Der Gutachter hat so geantwortet:
Die Schuld ist nicht bim Gastwirt, wenn er dem jungen Mann ein Auge ausschlug, nachdem er von der Peitsche getroffen worden ist. Wenn er ihm jedoch vorher mit Absicht das Auge ausschlug, ist die Schuld beim Gastwirt.
Latinum B-Lektion 11-A: Eine fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge
Sowohl junge als auch römische Männer spielen oft mit Freude Ball. Sogar in Straßen und auf öffentlichen Orten warfen sie manchmal Bälle, obwohl dort Handwerker arbeiteten und es dort eine große Menge an Menschen gab.
Einmal hat ein Friseur, weil gutes Wetter war, seinen Rasierstuhl aus Gewohnheit auf einen öffentlichen Platz gestellt. Er rasierte mit scharfem Messer einen Sklaven. Doch einige junge Männer, die dort Ball spielten, haben den Friseur nicht bemerkt, da der Platz voll von Menschen war.
Sie spielten, lachten und erwarteten nicht schlimmes, als plötzlich der Ball auf die Hand des Friseurs geflogen ist. Die Kehle des Sklaven wurde durchschnitten und der Herr hat die jungen Männer, nachdem er sie ins Gericht gerufen hat, wegen Mord des Sklaven angeklagt. Obwohl wir das Urteil nicht kennen, haben wir trotzdem den Fall gekannt, weil einige Rechtsgelehrten über diesen Fall berichteten.
Ein anderer:
Der Friseur ist schuld, wenn er dort rasierte, wo aus Gewohnheit junge Männer Ball spielen.
Ein anderer hingegen:
Ein Teil der Schuld ist auch beim Sklaven, weil er musste wissen, da der Ort, an dem der Friseur rasierte, voll von Gefahren ist.
Ihr fragt euch:
Beim wem liegt die Schuld? Wen hat da Gericht bestraft? Wer hat den Herrn des Sklave den Schaden ersetzen müssen? Oder hat etwa niemand dem Herrn des Sklaven Geld geschuldet, weil weder der Friseur och die jungen Männer, sondern das böse Schicksal die Sache zerstört hat? - Sache? - So ist es. Den die Römer sehen die Sklave als Sachen an. So war das Gesetz und so befahlen die Gesetze der Römer die römischen Gesetze.
Einmal hat ein Friseur, weil gutes Wetter war, seinen Rasierstuhl aus Gewohnheit auf einen öffentlichen Platz gestellt. Er rasierte mit scharfem Messer einen Sklaven. Doch einige junge Männer, die dort Ball spielten, haben den Friseur nicht bemerkt, da der Platz voll von Menschen war.
Sie spielten, lachten und erwarteten nicht schlimmes, als plötzlich der Ball auf die Hand des Friseurs geflogen ist. Die Kehle des Sklaven wurde durchschnitten und der Herr hat die jungen Männer, nachdem er sie ins Gericht gerufen hat, wegen Mord des Sklaven angeklagt. Obwohl wir das Urteil nicht kennen, haben wir trotzdem den Fall gekannt, weil einige Rechtsgelehrten über diesen Fall berichteten.
Ein anderer:
Der Friseur ist schuld, wenn er dort rasierte, wo aus Gewohnheit junge Männer Ball spielen.
Ein anderer hingegen:
Ein Teil der Schuld ist auch beim Sklaven, weil er musste wissen, da der Ort, an dem der Friseur rasierte, voll von Gefahren ist.
Ihr fragt euch:
Beim wem liegt die Schuld? Wen hat da Gericht bestraft? Wer hat den Herrn des Sklave den Schaden ersetzen müssen? Oder hat etwa niemand dem Herrn des Sklaven Geld geschuldet, weil weder der Friseur och die jungen Männer, sondern das böse Schicksal die Sache zerstört hat? - Sache? - So ist es. Den die Römer sehen die Sklave als Sachen an. So war das Gesetz und so befahlen die Gesetze der Römer die römischen Gesetze.
Latinum B-Lektion 10-A2: Eine Botschaft aus dem Jenseits
Nach wenigen Tagen hat der Senator Proculus Iulius in der Volksversammlung erzählt:
"Zur ersten Stunde ging ich durch das Marsfeld und ich dachte mit Schmerz an Romulus, unseren König.
Dieser ist mir plötzlich erschienen und hat mir zugerufen:
'Melde den Römern: Die Götter wollen, das mein Rom Hauptstadt des Erdenkreis ist und, dass es allen Völkern Gesetze gibt.'
Ich stand lange dort und fürchtete mich."
Seit dieser Zeit hielten die Römer das Andenken an Romulus, den Vater ihres Vaterlands, immer heilig.
"Zur ersten Stunde ging ich durch das Marsfeld und ich dachte mit Schmerz an Romulus, unseren König.
Dieser ist mir plötzlich erschienen und hat mir zugerufen:
'Melde den Römern: Die Götter wollen, das mein Rom Hauptstadt des Erdenkreis ist und, dass es allen Völkern Gesetze gibt.'
Ich stand lange dort und fürchtete mich."
Seit dieser Zeit hielten die Römer das Andenken an Romulus, den Vater ihres Vaterlands, immer heilig.
Latinum B-Lektion 10-A1: Das Ende des Romulus
Könige regierten in alten Zeiten die römischen Bürger. Romulus, Gründer der Stadt Rom und erster König der Römer, verteidigte die neue Stadt und die Freiheit der Bürger immer gegen Feinde und vergrößerte das Imperium des römischen Volkes. Diese hielten die Römer immer in großer Ehre. Einmal hat der König gewünscht, dass die römischen Truppen gemustert werden und er hat die römischen Bürger ins Marsfeld gerufen. Er saß viele Stunden auf dem Feldherrnsitz, von dem er die Truppen musterte. Plötzlich hat sich ein großes Unwetter genähert und eine dichte Wolke hat den König verborgen. Dann ist Romulus schon nicht mehr auf der Erde gewesen.
Lange standen die römischen Bürger auf dem Marsfeld und schwiegen. Endlich sind die Soldaten und Senatoren mit großer Angst nach Hause gegangen.
Auf dem Weg fragte jemand den anderen immer wieder:
-"Warst du nicht auf dem Marsfeld?"
-"Ich war dort; ich Tand den ganzen Tag nahe dem Feldherrnsitz."
-"Was sagst du? Haben die Götter Romulus, den Sohn des Mars und unseren berühmten Führer von der Erde entrückt?"
-"Ich glaube jedenfalls, dass die Senatoren Romulus getötet haben. Hörten wir nicht oft, dass die Senatoren neidisch auf den König sind?"
Lange standen die römischen Bürger auf dem Marsfeld und schwiegen. Endlich sind die Soldaten und Senatoren mit großer Angst nach Hause gegangen.
Auf dem Weg fragte jemand den anderen immer wieder:
-"Warst du nicht auf dem Marsfeld?"
-"Ich war dort; ich Tand den ganzen Tag nahe dem Feldherrnsitz."
-"Was sagst du? Haben die Götter Romulus, den Sohn des Mars und unseren berühmten Führer von der Erde entrückt?"
-"Ich glaube jedenfalls, dass die Senatoren Romulus getötet haben. Hörten wir nicht oft, dass die Senatoren neidisch auf den König sind?"
Latinum B-Lektion 9-A2: Ein Überlebender aus der Varusschlacht berichtet
Nach vielen Tagen erzählt ein Soldat, der sich durch Flucht aus der Varusschlacht gerettet hat:
"Arminius, Führer der Cherusker und Freund des römischen Volkes, hat Varus, dem Feldherrn, berichtet, dass sich wenige germanische Stämme gegen das römische Volk verschworen haben. Varus hat mit den Legionen sofort das Lager verlassen und hat gegen die feindlichen Stämme gekämpft. Arminius hat uns den Weg gezeigt.
Wir sind mit großer Mühe durch den dichten Wald gegangen und wir haben unser Lager in den Sümpfen aufgestellt. Ich glaube, dass viele römische Soldaten die Wälder, die Regenfälle und die Sümpfe mehr als die Germanen fürchten. Plötzlich sind die Germanen mit feindlichen Waffen au den dichten Wäldern hervorgestürmt.
Zu spät hat der Führer Varus die "schlechte Treue"/Untreue des Arminius erkannt. Die Soldaten und deren Führer haben sich tapfer verteidigt, aber wenige haben die Varusschlacht überlebt und sind zum Rhein zurückgekehrt."
"Arminius, Führer der Cherusker und Freund des römischen Volkes, hat Varus, dem Feldherrn, berichtet, dass sich wenige germanische Stämme gegen das römische Volk verschworen haben. Varus hat mit den Legionen sofort das Lager verlassen und hat gegen die feindlichen Stämme gekämpft. Arminius hat uns den Weg gezeigt.
Wir sind mit großer Mühe durch den dichten Wald gegangen und wir haben unser Lager in den Sümpfen aufgestellt. Ich glaube, dass viele römische Soldaten die Wälder, die Regenfälle und die Sümpfe mehr als die Germanen fürchten. Plötzlich sind die Germanen mit feindlichen Waffen au den dichten Wäldern hervorgestürmt.
Zu spät hat der Führer Varus die "schlechte Treue"/Untreue des Arminius erkannt. Die Soldaten und deren Führer haben sich tapfer verteidigt, aber wenige haben die Varusschlacht überlebt und sind zum Rhein zurückgekehrt."
Latinum B-Lektion 9-A1: Eine Schreckensnachricht aus Germanien
Lucius:
"Hast du etwa nicht die schlechte Nachricht, die die Händler aus Germanien herbeigebracht haben, gehört, Marcus?"
Marcus:
"Ich habe sie gehört, aber ich kenne eine neue Details. Schon das Gerücht ist ein großer Schrecken gewesen."
Lucius:
"Die Germanen haben drei römische Legionen in einem großen Kampf besiegt, nur wenige Soldaten haben sich durch eine Flucht gerettet."
Gaius:
"Ich sage dir: Augustus hat ich nicht gut um de Staat gekümmert und er hat das römische Imperium schlecht gegen die Germanen verteidigt."
Lucius:
"Du redest Unsinn, Gaius. Augustus hat die Grenzen des Imperiums durch viele Legionen gut verteidigt. Ich bin als Soldat unter Tiberius Caesar in Germanien gewesen. Wir haben viele Kastelle am Rhein aufgestellt."
Gaius:
"Hast du gegen die Germanen gekämpft? Bit du beim Kämpfen dabei gewesen?"
Lucius:
"Ich bin dabei gewesen. Wir haben die Germanen in vielen Kämpfen übertroffen."
Gaius:
"Ich weiß genau, das du ein guter Soldat gewesen bist, Lucius; aber ich frage euch: Habt ihr etwa nicht die germanischen Gladiatoren betrachtet, die neulich in der Arena gekämpft haben?"
Marcus:
"So ist es. Die germanischen Sklaven, die wir gesehen haben, haben mit großer Tapferkeit gekämpft. Deshalb fürchte ich die Tapferkeit der Germanen."
"Hast du etwa nicht die schlechte Nachricht, die die Händler aus Germanien herbeigebracht haben, gehört, Marcus?"
Marcus:
"Ich habe sie gehört, aber ich kenne eine neue Details. Schon das Gerücht ist ein großer Schrecken gewesen."
Lucius:
"Die Germanen haben drei römische Legionen in einem großen Kampf besiegt, nur wenige Soldaten haben sich durch eine Flucht gerettet."
Gaius:
"Ich sage dir: Augustus hat ich nicht gut um de Staat gekümmert und er hat das römische Imperium schlecht gegen die Germanen verteidigt."
Lucius:
"Du redest Unsinn, Gaius. Augustus hat die Grenzen des Imperiums durch viele Legionen gut verteidigt. Ich bin als Soldat unter Tiberius Caesar in Germanien gewesen. Wir haben viele Kastelle am Rhein aufgestellt."
Gaius:
"Hast du gegen die Germanen gekämpft? Bit du beim Kämpfen dabei gewesen?"
Lucius:
"Ich bin dabei gewesen. Wir haben die Germanen in vielen Kämpfen übertroffen."
Gaius:
"Ich weiß genau, das du ein guter Soldat gewesen bist, Lucius; aber ich frage euch: Habt ihr etwa nicht die germanischen Gladiatoren betrachtet, die neulich in der Arena gekämpft haben?"
Marcus:
"So ist es. Die germanischen Sklaven, die wir gesehen haben, haben mit großer Tapferkeit gekämpft. Deshalb fürchte ich die Tapferkeit der Germanen."
Latinum B-Lektion 8-A: Ein blutiges Volksvergnügen
Tiberius, der sie Gladiatorenspiele sehr mag, geht mit Lucius ins Amphitheater. Denn heute gibt der Feldherr die Spiele.
Tiberius fragt Lucius:
"Siehst du die wilden Tiere, die au Afrika sind? Betrachte den Bär, der heute mit dem Löwen kämpft. Sieh! Die Gladiatoren kommen!"
Die Zuschauer begrüßen die Männer, die mit großem und schönen Aufmarsch in die Arena eintreten, mit Lärm. Dann gibt der Feldherr das Zeichen des Kampfes.
Zwei Gladiatoren, die tödliche Waffen haben, kämpfen als Erste in der Arena. Ein Thraker und ein Netzkämpfer. Der Thraker kämpft mit dem Schwert gegen den Netzkämpfer, welcher Fischernetz und Dreizack als Waffen besitzt. Die Zuschauer, dere Zahl groß ist, treiben die Männer mit großem Geschrei zum Kämpfe an.
Endlich wickelt der Netzkämpfer sein Netz um den Thraken, dessen Schwert zerbrochen ist. Der arme Mann fleht den Sieger um Gnade an. Die Zuschauer befehlen dem Feldherr den elenden Mann frei zu lassen, denn er hat mit großer Tapferkeit gekämpft.
Dann kämpfen die Gladiatoren mit den wilden Tiere. Die Männer töten die wilden Tiere, die aus den Türen der Käfige stürmen, mit Pfeilen.
Endlich laufen der Löwe und der Bär in die Arena. Die wilden Tiere, die zwei Sklaven zum Kämpfen antreiben, kämpfen lange. Der Löwe siegt; die Sklaven schleppen den Bär, der durch die Wunde geschwächt ist, aus der Arena.
Tiberius fragt Lucius:
"Gefallen dir die Spiele, mein Freund? Ich finde, dass die Spektakel, die wir sehen nicht schön, sondern unmenschlich sind. Der Ruhm, den jene Männer erstreben, ist ein schlechter Ruhm. Ich jedenfalls sage: Wer als Mensch ins Amphitheater geht, geht als wildes Tier aus dem Amphitheater."
Tiberius fragt Lucius:
"Siehst du die wilden Tiere, die au Afrika sind? Betrachte den Bär, der heute mit dem Löwen kämpft. Sieh! Die Gladiatoren kommen!"
Die Zuschauer begrüßen die Männer, die mit großem und schönen Aufmarsch in die Arena eintreten, mit Lärm. Dann gibt der Feldherr das Zeichen des Kampfes.
Zwei Gladiatoren, die tödliche Waffen haben, kämpfen als Erste in der Arena. Ein Thraker und ein Netzkämpfer. Der Thraker kämpft mit dem Schwert gegen den Netzkämpfer, welcher Fischernetz und Dreizack als Waffen besitzt. Die Zuschauer, dere Zahl groß ist, treiben die Männer mit großem Geschrei zum Kämpfe an.
Endlich wickelt der Netzkämpfer sein Netz um den Thraken, dessen Schwert zerbrochen ist. Der arme Mann fleht den Sieger um Gnade an. Die Zuschauer befehlen dem Feldherr den elenden Mann frei zu lassen, denn er hat mit großer Tapferkeit gekämpft.
Dann kämpfen die Gladiatoren mit den wilden Tiere. Die Männer töten die wilden Tiere, die aus den Türen der Käfige stürmen, mit Pfeilen.
Endlich laufen der Löwe und der Bär in die Arena. Die wilden Tiere, die zwei Sklaven zum Kämpfen antreiben, kämpfen lange. Der Löwe siegt; die Sklaven schleppen den Bär, der durch die Wunde geschwächt ist, aus der Arena.
Tiberius fragt Lucius:
"Gefallen dir die Spiele, mein Freund? Ich finde, dass die Spektakel, die wir sehen nicht schön, sondern unmenschlich sind. Der Ruhm, den jene Männer erstreben, ist ein schlechter Ruhm. Ich jedenfalls sage: Wer als Mensch ins Amphitheater geht, geht als wildes Tier aus dem Amphitheater."
Latinum B-Lektion 7-C*: Wo tagte der Senat?
Im Forum sagt Marcus zu seinen Freunden:
"Seht die alte Kurie. In der Kurie rufen die Konsulen oft die Senatoren und fragen wegen der Republik um Rat. Ihr seht, dass die Kurie ein kleines Gebäude ist. In der Kurie ist nicht für alle Senatoren Platz. Daher müssen die Senatoren in Tempel und andere Gebäude gehen, wenn der Konsul die Senatoren wegen einer großen (wichtigen) Sache um Rat fragen will und viele Senatoren reden oder Redner hören wollen. Oft gehen die Senatoren in den Tempel der Göttin Concordia oder in den Tempel des Iupiter Optimus Maximus. Das Volk kommt vor dem Tempel zusammen, denn auch die römischen Bürger wollen die Redner hören."
"Seht die alte Kurie. In der Kurie rufen die Konsulen oft die Senatoren und fragen wegen der Republik um Rat. Ihr seht, dass die Kurie ein kleines Gebäude ist. In der Kurie ist nicht für alle Senatoren Platz. Daher müssen die Senatoren in Tempel und andere Gebäude gehen, wenn der Konsul die Senatoren wegen einer großen (wichtigen) Sache um Rat fragen will und viele Senatoren reden oder Redner hören wollen. Oft gehen die Senatoren in den Tempel der Göttin Concordia oder in den Tempel des Iupiter Optimus Maximus. Das Volk kommt vor dem Tempel zusammen, denn auch die römischen Bürger wollen die Redner hören."
Latinum B-Lektion 7-A: Ein Besuch des Forum und des Marsfeldes
Lucius:
"Ich bin fremd; ich bin aus einer Kleinstadt Italiens nach Rom gekommen. Ich kenne das Marsfeld nicht und auch das römische Forum ist mir unbekannt. Ich will das Forum sehen, denn ich weiß, dass viele berühmte Gebäude im römischen Forum sind. Ich sage dir, Marcus, gehe mit mir ins Forum!"
Marcus:
"Ich gehe gern mit dir. Es ist mir eine Freude, dass ich mit dir ins Forum gehe und dir die Tempel der Götter oder die anderen Gebäude des Forums zeige."
Marcus besucht mit Lucius das Forum; sie gehen einen steilen Weg zum Capitol; der Weg ist für die Freunde eine große Mühe. Vor dem Capitol sehen sie das Forum.
Lucius:
"Siehst du dieses große Gebäude? Sag mir den Namen des Gebäudes!"
Marcus:
"Der Name des Gebäudes ist 'Basilica Iulia'. Es ist ein große Werk."
Lucius betrachtet dieses Werk und viele andere Gebäude des Forums mit Freude. Dan gehen die Freunde aus dem Forum und betreten das Marsfeld. Im Marsfeld nähern sie sich einem großen Theater.
Marcus:
"Das Theater wurde in der Zeit Pompeis gebaut. Sieh, auf der Tafel steht der Name 'Pompei'! So bewahren die Menschen den Namen Pompeis noch bis heute im Gedächtnis. Im Theater werde nur Werke und Geschichten der alten Dichter aufgeführt."
Lucius:
"Ich kenne die Namen und Werke der berühmten Dichter gut. Die Geschichten der alten Zeiten erfreuen mich, denn das Andenken der alten Dichter ist mir eine Freude."
Marcus:
"Wir haben heute schon viel betrachtet; es ist nicht möglich, dass wir uns heute alles ansehen, denn uns fehlt die Zeit. Daher komme mit mir nach Hause, mein Freund!"
"Ich bin fremd; ich bin aus einer Kleinstadt Italiens nach Rom gekommen. Ich kenne das Marsfeld nicht und auch das römische Forum ist mir unbekannt. Ich will das Forum sehen, denn ich weiß, dass viele berühmte Gebäude im römischen Forum sind. Ich sage dir, Marcus, gehe mit mir ins Forum!"
Marcus:
"Ich gehe gern mit dir. Es ist mir eine Freude, dass ich mit dir ins Forum gehe und dir die Tempel der Götter oder die anderen Gebäude des Forums zeige."
Marcus besucht mit Lucius das Forum; sie gehen einen steilen Weg zum Capitol; der Weg ist für die Freunde eine große Mühe. Vor dem Capitol sehen sie das Forum.
Lucius:
"Siehst du dieses große Gebäude? Sag mir den Namen des Gebäudes!"
Marcus:
"Der Name des Gebäudes ist 'Basilica Iulia'. Es ist ein große Werk."
Lucius betrachtet dieses Werk und viele andere Gebäude des Forums mit Freude. Dan gehen die Freunde aus dem Forum und betreten das Marsfeld. Im Marsfeld nähern sie sich einem großen Theater.
Marcus:
"Das Theater wurde in der Zeit Pompeis gebaut. Sieh, auf der Tafel steht der Name 'Pompei'! So bewahren die Menschen den Namen Pompeis noch bis heute im Gedächtnis. Im Theater werde nur Werke und Geschichten der alten Dichter aufgeführt."
Lucius:
"Ich kenne die Namen und Werke der berühmten Dichter gut. Die Geschichten der alten Zeiten erfreuen mich, denn das Andenken der alten Dichter ist mir eine Freude."
Marcus:
"Wir haben heute schon viel betrachtet; es ist nicht möglich, dass wir uns heute alles ansehen, denn uns fehlt die Zeit. Daher komme mit mir nach Hause, mein Freund!"
Montag, 16. Mai 2016
Latinum B-Lektion 6-A: Geht die Provinz Asia verloren?
Die römische Republik und die Provinz Asia sind in großer Gefahr. Der König Mithridates fällt nämlich mit einem großen Heer in die asiatische Provinz ein, schon hat er viele römische Verbündete und römische Völker getötet.Zur dritten Stunde des Tages rufen die Konsulen die Senatoren in die Kurie, denn sie müssen für die Rettung des Staates sorgen. Die Römer sind auf den Straßen und sie sehen viele Senatoren. Die Römer sehen, dass alle Senatoren in die Kurie eilen. Mit großer Hoffnung bleiben sie vor der Kurie. Viele aber fragen: "Werde die Konsulen und Senatoren etwa die asiatische Provinz vor Mithridates erretten?"
Lange stehen die Menschen vor der Kurie; endlich sehen sie, das die Senatoren und die Konsulen aus der Kurie kommen. Der Konsul redet zum Volk und sagt: "Wir wissen, das ihr schon viele Tage in großer Furcht seid. Aber glaubt uns, denn wir sorgen immer für unsere Konsulen und euren Staat. Senator L. Cornelius Sulla befehlt, dass wir in Asien gegen den König Mithridates kämpfen. Es steht fest, das Sulla ein großer und guter Feldherr ist. Ihr sehr die Gefahr fehlt. Habt Hoffnung!"
Die Römer hören nun, dass der Grund der Furcht schon nicht da ist. Viele sind glücklich und freuen sich. Aber ein anderer sagt: "Ich glaube jedenfalls weder der Konsulen noch den Senatoren. Ein anderer hat den Verdacht, das nämlich der Senator ein Freund des Mithridates ist und, dass er Geld vom König annimmt."
Lange stehen die Menschen vor der Kurie; endlich sehen sie, das die Senatoren und die Konsulen aus der Kurie kommen. Der Konsul redet zum Volk und sagt: "Wir wissen, das ihr schon viele Tage in großer Furcht seid. Aber glaubt uns, denn wir sorgen immer für unsere Konsulen und euren Staat. Senator L. Cornelius Sulla befehlt, dass wir in Asien gegen den König Mithridates kämpfen. Es steht fest, das Sulla ein großer und guter Feldherr ist. Ihr sehr die Gefahr fehlt. Habt Hoffnung!"
Die Römer hören nun, dass der Grund der Furcht schon nicht da ist. Viele sind glücklich und freuen sich. Aber ein anderer sagt: "Ich glaube jedenfalls weder der Konsulen noch den Senatoren. Ein anderer hat den Verdacht, das nämlich der Senator ein Freund des Mithridates ist und, dass er Geld vom König annimmt."
Latinum B-Lektion 5-A: Wer wird Konsul?
Zur ersten Stunde sind viele Römer auf den Straßen. Sogar die Bauern beeilen sich aus ihren Dörfern nach Rom.
Lucius fragt Marcus:
"Sei gegrüßt, Marcus! Warum bist du schon so früh am Morgen auf dem Weg? Was machst du? Beeilst du dich auch zum Marsfeld nach Rom?"
- "So ist es, Lucius, ich beeile mich zum Marsfeld. Denn heute wählt das römische Volk einen neuen Konsul. Deswegen bleibe ich heute nicht zu Hause: Ich bin ein römischer Bürger."
Der andere ruft:
"Was glaubt ihr, meine Freunde? Wer wird Konsul? Wird etwa Metellus der Sieger sein?"
-"Wir wissen es nicht, Nachbar. Aber nicht alle Kandidaten gefallen uns, denn sie sind die Freunde des Händlers oder des Senators. Wir aber sind Bauern oder Handwerker.
Keineswegs sind die Kandidaten Freunde der Bauern. "
Sag Marcus:
"Wer glaubst du ist der beste Kandidat?"
Marcus antwortet:
"Ich jedenfalls halte Hortensius für den besten Kandidaten. Metellus wird ein schlechter Kandidat sein. Bitte du, Lucius, komm mit mir! Bitte ihr alle, Freunde, komm mit mir! Wählt Hortensius zum Konsul! Hortensius wird ein guter Konsul sein."
Lucius fragt Marcus:
"Sei gegrüßt, Marcus! Warum bist du schon so früh am Morgen auf dem Weg? Was machst du? Beeilst du dich auch zum Marsfeld nach Rom?"
- "So ist es, Lucius, ich beeile mich zum Marsfeld. Denn heute wählt das römische Volk einen neuen Konsul. Deswegen bleibe ich heute nicht zu Hause: Ich bin ein römischer Bürger."
Der andere ruft:
"Was glaubt ihr, meine Freunde? Wer wird Konsul? Wird etwa Metellus der Sieger sein?"
-"Wir wissen es nicht, Nachbar. Aber nicht alle Kandidaten gefallen uns, denn sie sind die Freunde des Händlers oder des Senators. Wir aber sind Bauern oder Handwerker.
Keineswegs sind die Kandidaten Freunde der Bauern. "
Sag Marcus:
"Wer glaubst du ist der beste Kandidat?"
Marcus antwortet:
"Ich jedenfalls halte Hortensius für den besten Kandidaten. Metellus wird ein schlechter Kandidat sein. Bitte du, Lucius, komm mit mir! Bitte ihr alle, Freunde, komm mit mir! Wählt Hortensius zum Konsul! Hortensius wird ein guter Konsul sein."
Latinum B-Lektion 4-A: Römische Provinzen
Die römischen Bauern führen ihr Leben mit schweren Arbeiten. Schon früh am Morgen steht der Herr aus dem Bett auf und geht schnell mit den Sklaven und Sklavinnen zur Arbeit. Die Herrin arbeitet mit den Sklavinnen im Haus; der Herr arbeitet mit den Sklaven auf dem Weinberg. Die Sklaven setzen die Weinstöcke. Ein anderer Sklave sammelt mit einer Sklavin Oliven und sie tragen die Körbe in den Hof. Zur dritten Stunde geht der Herr mit dem Sklaven Syro und anderen Sklaven schnell in den Wald; die Sklaven fällen mit großer Mühe Bäume. Sie arbeiten viele Stunden im Wald. Dann setzt sich der Hausherr mit den Sklaven unter die Bäume; sie erfrischen sich mit Speisen. Aber zur neunten Stunde eilen alle schnell aus dem Wald zu der Villa. Die Pferde ziehen einen großen Baum aus dem Wald in den Hof. Dann arbeiten die Sklaven an einem anderen Ort: Sie umgeben den Hof mit einer kleinen Mauer.
Endlich befreit die Familie der Abend von der Arbeit. Alle versammeln sich im Haus.Die Herrin bereitet mit den Sklaven und Sklavinnen der Familie das gute Essen.
Endlich befreit die Familie der Abend von der Arbeit. Alle versammeln sich im Haus.Die Herrin bereitet mit den Sklaven und Sklavinnen der Familie das gute Essen.
Latinum B-Lektion 3-A: Ein griechischer Kaufmann auf Reisen
Theophemus ist ein griechischer Kaufmann. Er besucht viele italienische Städte. Denn er segelt oft in Italien, dem Vaterland des römischen Volkes und in Asien, den römischen Provinzen. Theophemus kennt die Namen vieler Völker Asiens und Italiens und viele Inseln, Theophemus hat ein großes Schiff. Das Schiff des Kaufmanns Theophemus erfasst viele Waren. Theophemus erwirbt viele Reichtümer.
Die Schiffe der Griechen nähern sich oft Italien. Denn die griechischen Händler führen Getreide, Metall, Parfümsalbe und viele andere Dinge in Italien ein und verkaufen sie an die italienischen Einwohner. Die Waren gefallen den Einwohnern. So haben die Händler oft großen Reichtum.
Manchmal erobern Piraten die Schiffe der Händler. Aber der römische Feldherr sorgt für die guten Händler: Die Schiffe des Feldherrn bewachen und bekämpfen die Piraten. So befürchten die Händler die Piraten nicht.
Die Schiffe der Griechen nähern sich oft Italien. Denn die griechischen Händler führen Getreide, Metall, Parfümsalbe und viele andere Dinge in Italien ein und verkaufen sie an die italienischen Einwohner. Die Waren gefallen den Einwohnern. So haben die Händler oft großen Reichtum.
Manchmal erobern Piraten die Schiffe der Händler. Aber der römische Feldherr sorgt für die guten Händler: Die Schiffe des Feldherrn bewachen und bekämpfen die Piraten. So befürchten die Händler die Piraten nicht.
Latinum B-Lektion 2-A2: Ein Triumphzug
Ein römischer Feldherr feiert einen großen Triumphzug. Heute betreten der Feldherr und die Legionen Rom. Viele Sklaven tragen die Beute im Triumphzug. Viele Römer rennen durch die Straßen, sie sehen den großen Feldherr und sie begrüßen die fröhlichen Sieger. Sie rufen oft: "Hurra! Triumph!" Viele römische Senatoren sind da. Ein Redner grüßt den großen Sieger. Dann lobt er die Legionen des Feldherrn, das römische Volk und die römischen Senatoren. Die römischen Senatoren hören dem Feldherrn gerne zu.
Latinum B-Lektion 2- A1
1.
Herophilus ist ein guter Arzt. Der Arzt tritt in die große Stadt ein. Der gute Arzt kümmert sich um die kleine Julia.
Marcus ist ein guter Redner. Gaius lobt den guten Redner. Gaius ist ein guter Bauer. Marcus lobt den guten Bauern.
2.
Lucius und Marcus sind gute Freunde. Heute geht Lucius zu seinem Freund. Die Hausherrin und der Hausherr sehen die guten Freunde. Auch Valeria, Cornelia und Julia sind gute Freunde. Julia lädt heute ihre guten Freunde in die große Stadt ein. Die Freunde kommen gerne. Julia sieht ihre Freunde und begrüßt sie. Auch die Freunde grüßen. Dann laufen die Freunde zum Händler. Gaius und Publius sind gute Händler. Deswegen besuchen die Freunde die guten Händler oft. Gaius und Publius grüßen.
Herophilus ist ein guter Arzt. Der Arzt tritt in die große Stadt ein. Der gute Arzt kümmert sich um die kleine Julia.
Marcus ist ein guter Redner. Gaius lobt den guten Redner. Gaius ist ein guter Bauer. Marcus lobt den guten Bauern.
2.
Lucius und Marcus sind gute Freunde. Heute geht Lucius zu seinem Freund. Die Hausherrin und der Hausherr sehen die guten Freunde. Auch Valeria, Cornelia und Julia sind gute Freunde. Julia lädt heute ihre guten Freunde in die große Stadt ein. Die Freunde kommen gerne. Julia sieht ihre Freunde und begrüßt sie. Auch die Freunde grüßen. Dann laufen die Freunde zum Händler. Gaius und Publius sind gute Händler. Deswegen besuchen die Freunde die guten Händler oft. Gaius und Publius grüßen.
Latinum B-Lektion 1-B1
Die Sklavin ruft den Arzt. - Der Arzt sieht den Sklaven. - Der Arzt kümmert sich um Marcus. - Julia ist die Hausherrin. - Die Hausherrin ruft Phygria. - Phrygia liebt die Arbeit nicht. - Phrygia ist die Sklavin. - Marcus ist kein Sklave. - Gaius sucht den Sklaven.
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